Spendenziel des „Kreiznacher Nockherbersch 2017“ war die Anschaffung einer „zentralisierten, vernetzten Monitorüberwachung über den Schwesternruf“. Hier handelt es sich nicht um eine Intensivüberwachung, sondern überwacht werden Neugeborene und Kleinkinder, die eventuell nach der Geburt kleinere Atemaussetzer haben können oder deren Sauerstoffsättigung regelmäßig überwacht werden muss. Ebenfalls können Kinder nach invasiver Diagnostik an die Überwachung angeschlossen werden. Fällt ein Wert ab, ertönt ein zentaler Alarm im Schwesternzimmer und Patientenzimmer. Bisher wurden die Kinder dezentral überwacht, heißt, der Überwachungsmonitor gab ein akustisches Alarmsignal, allerdings nur im Kinderzimmer (Tür musste aufstehen, damit man es hörte). Des weiteren soll nun noch das Kinderzimmer auf der Entbindungsstation mit in die zentrale Überwachung eingebunden werden.